Die Hauptschule Lackenbach befand sich nach Kriegsende bis in die 50er Jahre in der Bergstraße 7, im Haus der ehemaligen Ullmann-Dynastie. Ab dem Jahr 1951 wurde der Lehrbetrieb am neu errichteten Standort in der Mühlgasse 4 aufgenommen. 1991 erfolgten der Zu- und Umbau in eine Zentralschule, in der nun auch die Volksschule untergebracht wurde. Die Hauptschule Lackenbach wurde 2007, aufgrund einer zu geringen Anzahl an Schüler:innen, geschlossen. Das Gebäude und die Räumlichkeiten konnten jedoch im Jahr 2010 an den Arbeitersamariterbund Burgenland verkauft werden, der an dieser Stelle ein Alten- und Pflegeheim errichtete. In direkter Nachbarschaft befand sich die Mühle der Familie Reischl. Mit dem Aufkommen von Benzin und Dieselmotoren um etwa 1900 wurde diese Antriebsart bei Mühlen zur Verwendung gebracht. Da die ehemalige Mühle im „Reischlgraben“ an keinem Bach oder Fluss situiert war, wurde auch die Mühle in Lackenbach per Motor betrieben. Nachdem der Mühlbetrieb eingestellt wurde, diente das Gebäude bis zum Jahr 1963 als Kunstmühle, in der auch ein Kino untergebracht war. Später wurde das Lichtspieltheater in den neu errichteten Kinosaal des Cafés Supper verlegt, das bis zum Krieg, wie bereits erwähnt, als „Ullmann-Haus“ bekannt war.
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