Dort wo es auf Sekunden ankommt und perfekte Koordination Leben retten kann
Insbesondere in Notfallsituationen, wo jede Sekunde zählt und reibungslose Kommunikation stattfinden muss, spielt das Igisa MediaMap® System seine Vorteile voll aus. Neben der Unterstützung von Rettung, Feuerwehr und Polizei bei ihrer täglichen Arbeit, kann unsere Technologie auch in Katastrophenfällen eine wichtige Rolle spielen. Dort zeigt sich immer wieder, dass fundamentalste Informationen wie Kartenmaterialien, Luftbilder sowie umweltbezogene Daten über das betroffene Gebiet fehlen bzw. völlig ihren Wert verlieren, wenn sie nicht unverzüglich, vollständig und aktuell vor Ort zur Verfügung stehen. Die Koordination der Einsatzkräfte bzw. Hilfsteams durch die Zentrale und deren Versorgung mit aktuellen Daten und Informationen ist der zentrale Bereich für eine funktionsfähige und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Ein kartenbasiertes mobiles Informationssystem erlaubt
effizientere, "geographische" Kommunikation optimierte Abläufe zwischen Zentrale und Einsatzteams verbesserte Koordination raschere Entscheidungsprozesse erfolgreichere, schnellere und kostengünstigere Durchführung von Einsätzen
Funktionen des MediaMap® Leitstands in der Zentrale oder mobil:

alle Einsatzeinheiten (Clients) und die dazugehörigen Informationen zur Fahrzeugaustattung (Besatzung, Wassermenge, Anzahl der Atemschutzgeräte, medizinische Geräte usw.) sind in der Leitstelle immer auf einen Blick ersichtlich, auch wenn sie ihren Standort wechseln (GPS-Position) verbesserte Koordination durch Flottenmanagement (welches entsprechend ausgestattete Fahrzeug ist am nähesten beim Einsatzort?) Geographische bzw. visuelle Kommunikation (Befehle können gezielter abgegeben werden) bei Großeinsätzen Verwendung als mobiler Leitstand (siehe Gerät rechts) Führer können verfolgen, wo sich ihre Einsatzkräfte gerade befinden
MediaMap® Client:
Die Einsatzkräfte sind mit mobilen Clients ausgestattet (z.B. robuster PDA, siehe Abbildung unten) und bekommen von der Zentrale alle benötigten Informationen zum Einsatz eingespielt.
 | alle relevanten Daten mobil vor Ort: Einsatzort, Art des Notfalls, Landkarten, Luftbilder, Gebäudepläne, Zufahrten, Hydrantenstandorte, Bebauungspläne, bester Aufstellungsplatz für Löschfahrzeug, Schaltstellenpläne, Einsatzpläne usw. automatisches Einspielen der Adresse in das Navigationssystem: Anfahrtswege werden optimiert; Unfallopfer, Brand, Hydranten etc. können schnell und leicht gefunden werden GPS: lokalisieren des aktuellen Standortes, Einmessen von Hydranten, Routing und Navigation Einzeichnen von aktuellen Vorort-Informationen (z.B.: Abschnitt einer Straße, die überflutet ist usw.) So sieht die Einsatzleitung was am Einsatzort vorgeht. Zusatzdaten wie Windrichtung und Wettervorhersage sind direkt am Display möglich. Bi- bzw. multidirektionale Kommunikation zwischen mehreren Pocket PCs. Verteilte Einsatzteams können untereinander und mit der Zentrale neben Sprachfunk auch geographisch kommunizieren.
| >>> Pressemitteilung Feuerwehrmagazin (PDF 260 KB) >>> Beispiel Feuerwehr Poing und Iserlohn (PDF 1 MB) >>> Pressemitteilung Katastrophenmanagement (PDF 0,3 MB) |