 | Zielgruppen
Wohn-, Pflege- und Altersheime Geriatrische Tageszentren Krankenhäuser Risikopatienten / alte Menschen Personen mit einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis
| Klienten werden mit einem Personentracker (kleines leichtes Notfallgerät mit GSM/GPRS/GPS) ausgestattet, welcher in regelmäßigen frei konfigurierbaren Intervallen oder auf Abruf den momentanen Standort sowie weitere optionale Informationen (biometrische Daten, etc.) an den IGISA MediaMap®-Server übermittelt. Mit dem Personentracker kann ortsunabhängig ein aktiver Notruf (Notrufknopf) oder passiver Notruf (Alarmattribute) abgesetzt werden. Die Anzeige der relevanten Daten erfolgt im mmTrackerCS-Leitstand auf einer digitalen Landkarte, Stadtplan oder Luftbild inklusive der Auswertung und der Verwaltung.Oberste Priorität ist es, ohne Einschränkung der persönlichen Freiheit ein sicheres Heimkommen bzw. Leben zu gewährleisten (Heimaufenthaltsgesetz). Funktionalitäten / Möglichkeiten Jederzeit Überblick über alle Personen Trackhistory: Auswertung zurückgelegter Strecken, Bewegungsprofile, etc. Alarmauslösung durch verschiedenste Attribute: Drücken des Notrufknopfes Bewegung zu unerlaubten Zeiten Verlassen oder Eintritt in definierten geographischen Bereich (Geo-Fencing) Überschreiten definierter Geschwindigkeiten (z.B. Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln) Über- oder Unterschreiten von Grenzwerten externer Sensoren
Anbindung externer Sensoren, wie Bewegungs-, Crash-, Biometrische Sensoren, welche Daten abgreifen und an den Server übermitteln (Herzfrequenz, Blutdruck, Bewegung, Sturz, usw. ). Sensoren je nach Ausführung bereits integriert. Die Zentrale kann mittels Sprachanruf mit den Personen Kontakt aufnehmen Koordination und Optimierung des Einsatzes von Pflegepersonal, Betreuer oder Rettungsdienst Mobiler Leitstand: die Alarmierung und Visualisierung ist auch auf mobilen Endgeräten (PDA) möglich. Das erleichtert Suchaktionen nach abgängigen Klienten wesentlich.
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 | RFID-Patientenarmband: Dürfen Patienten die Anstalt überhaupt nicht verlassen, bieten wir ein Sicherheitssystem auf Basis von RFID. An neuralgischen Punkten der Krankenanstalt (Ein-/Ausgang, Kellerabgang, Freigelände, etc.) sind RFID-Lesegeräte montiert. Begibt sich ein Patient mit dem RFID-Armband in einen solchen Bereich und hat keine Berechtigung dazu, schlägt das System Alarm (Türen könnten automatisch verschlossen werden). Die Position des Alarms wird auf einem digitalen Gebäudeplan samt Patientendaten angezeigt und das Pflegepersonal kann unverzüglich einschreiten. Somit kann das unbefugte Verlassen der Anstalt sowie das Betreten gefährlicher Bereiche verhindert werden. |
Mehrwert Mehr Lebensqualität und Sicherheit für die betroffenen Menschen ohne Einschränkung der persönlichen Freiheit Lebensrettend durch rasches Auffinden von Verunglückten Ressourceneinsparungen bei Suchaktionen durch gezieltes Vorgehen Rechtssicherheit für den Betreiber und das Personal Fix kalkulierbare Kosten
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