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Patientenüberwachung in Krankenhäusern und Pflegeheimen


produkte/Armband.jpgZiel des Systems ist es, sowohl pflege- und hilfsbedürftigen (dementen) Patienten in Gesundheitseinrichtungen, als auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich um diese Personen bemühen, Schutz und Sicherheit zu geben.
Patienten sollen ohne Einschränkung der persönlichen Freiheit jederzeit auffindbar sein. Wird ein bestimmter Bereich verlassen, schlägt das System Alarm.


Lösung auf Basis RFID (Standard Version Personal Protector):


Jeder zu schützende Patient bekommt ein digitales Patientensicherheitsarmband mit einem RFID-Chip. An strategischen und neuralgischen Punkten der Krankenanstalt (Dachbodenaufgang, Kellerabgang, Ein-/Ausfahrten, Wegpunkten in Haus oder Garten, Lifteingänge, Stiegenhaus, etc.) sind RFID-Lesegeräte montiert.
Begibt sich ein Patient in einen dieser Bereiche und hat keine Berechtigung dazu, schlägt dass System Alarm (Türen könnten automatisch verschlossen werden). Die Position des Alarms wird in der Zentrale auf digitalen Gebäudeplänen samt den entsprechenden Patientendaten angezeigt und das Pflegepersonal kann unverzüglich einschreiten.
Ist ein Bewohner abgängig, lassen sich seine letzten Aufenthaltsorte durch das System anzeigen. Dadurch ist es möglich, den Suchbereich auf ein kleines Gebiet einzugrenzen. (In der zweiten Ausbaustufe ist der Patient genau lokalisierbar.)


Lösung auf Basis Positec-GPS (High Version Personal Protector):


Patienten tragen eine intelligente kleine Platine (Kommunikation, Software, RFID (aktiv oder passiv), Stromversorgung, GPS (inhouse und outdoor))  integriert in z.B. geeignetem Armband.
Zusätzlich zur stationären Verortung mittels RFID kann der genaue Aufenthaltsort des Patienten auf einem geeigneten Geländeplan jederzeit visualisiert werden. Das Pflegepersonal kann sich ausgestattet mit einem PDA, der die Postition des Gesuchten anzeigt, auf die Suche begeben.
Ein integrierter Notrufknopf erlaubt es den Patienten aktiv Alarm auszulösen. Weiters können biometrische Sensordaten wie Herzfrequenz, Blutdruck usw. mit dem System an den Kontrollstand übertragen und damit überwacht werden. Alarm wird bei Unter- bzw. Überschreiten gewisser Messbereiche automatisch ausgelöst.

Somit können sich Patienten ohne Einschränkung der Sicherheit auch in größeren Arealen (außerhalb des Anstaltsgebäudes) völlig frei bewegen.


 © 2006 taoweb