Man kommt abends nach Hause, hat wieder jede Menge Kilometer abgespult, Regen, viel Verkehr, zuviel von Allem. Die Augen brennen, der Rücken schmerzt, man ist erledigt und will nur noch eins, raus aus dem Autositz. Halt! Erst noch das Fahrtenbuch schreiben. Wer weiß, ob man sich am nächsten Tag noch an die einzelnen Strecken erinnert. Die Kostenstellen, den besuchten Kunden, Privat- oder Dienstfahrt, alles Daten, die dokumentiert gehören ...
Eine Situation, die fast jeder kennt, der beruflich viel fährt. Dabei ist eigentlich alles ganz einfach, es gibt nämlich einen kleinen elektronischen Helfer: Der Street Warrior, der unter der technischen Fachbezeichung "FB 3000" von der Jarosch & Haas Ges.m.b.H. in Wien angeboten wird. Es handelt sich dabei um eine Blackbox, also ein Kästchen, dessen Innenleben den Anwender nicht weiter interessieren muss - aber darf - siehe unten. Street Warrior Ein nützliches "schwarzes Kästchen" für alles auf vier Rädern Einmal im Auto fix montiert und eingerichtet, registriert die Blackbox, die durchaus auch weiß sein kann, alle relevanten Daten, also z.B. Abfahrtszeit, Ankunftszeit und die gefahrenen Kilometer und mehr. Die zurückgelegte Entfernung bzw. aktuelle Geschwindigkeit wird automatisch über einen Fahrimpuls erfasst. Dieser Fahrimpuls ist bei neueren Fahrzeugen bereits elektronisch vorhanden. Bei älteren Fahrzeugen wird ein mechanischer Impulsgeber in die Tachowelle eingebaut, der die Umdrehungen der Tachowelle in elektronische Impulse umwandelt. 64 mal 64 ist ausreichend. Der Anwender kann zwischen 64 verschiedenen Kostenstellen und 64 verschiedenen Fahrern auswählen, die sich bei der Erstkonfiguration einfach per PC oder Laptop setzen lassen. Die Eingaben im Betrieb erfolgen nur mittels zweier Bedienungselemente: einem Taster und einem Drehschalter. Der Fahrer muss also nur noch an einem Rädchen drehen, um sich zu Identifizieren und einstellen, ob seine Fahrt beruflich oder privat ist. Ein zweizeiliges Hintergrundbeleuchtetes LCD Display zeigt dem Fahrer permanent Kostenstelle und Speicherauslastung an. Wahlweise kommt hinzu: Die Hintergrundbeleuchtung wird automatisch beim Einschalten der Zündung aktiviert. >>> zurück |