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Beachvolleyball - Regeln -

Regeln

Die folgenden Regeln beziehen sich auf die offiziellen Regeln der FIVB.

Die Größe des Volleyballfeldes beträgt acht mal acht Meter auf jeder Seite des Netzes und die Netzhöhe ist für Herren 2,43 Meter und für Damen 2,24 Meter. Es werden zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte gespielt, d. h. jeder Spielzug wird mit einem Punkt bewertet (Running Score/Rally Point). Wird ein Entscheidungssatz benötigt, so wird dieser nur bis 15 Punkte gespielt. Auf Grund ungleicher äußeren Bedingungen wie Sonne und Wind werden die Seiten alle sieben bzw. im Entscheidungssatz alle fünf Punkte gewechselt.

Der Ball darf absichtlich nur dann über das Netz gepritscht werden, wenn dies in absolut sauberer Technik und in der Schulterachse geschieht, d. h. senkrecht nach vorn oder nach hinten, jedoch nicht zur Seite. Abgesehen davon gilt das Rüberpritschen nur dann nicht als Fehler, wenn es unabsichtlich, d. h. deutlich erkennbar in Zuspielabsicht erfolgte (eindeutigstes Beispiel ist der vom Wind auf die gegnerische Seite gewehte zugespielte Ball).

Das Legen mit der offenen Hand bzw. der aus dem Hallenvolleyball bekannte Lob (= Angriffsfinte in der Technik des einhändigen oberen Zuspiels mit offener Hand) ist nicht erlaubt und gilt als technischer Fehler. Als Alternative bieten sich ein gefühlvoller Poke Shot (= mit den Fingerknöcheln gespielter Ball) bzw. zwecks Erreichen einer möglichst großen Reichhöhe zuweilen auch der Cobrashot (mit den Fingerspitzen der gestreckten Hand senkrecht zum Ballmittelpunkt getickter Ball) an. Diese sind wegen der gegenüber dem Lob geringeren Ballkontrolle erlaubt.

In der Feldabwehr darf der Ball nur dann gepritscht werden, wenn er dabei nicht geführt (zu lange berührt), gefangen oder geworfen wird. Eine Ausnahme gibt es bei der Abwehr eines hart geschlagenen Balls. Dieser darf im oberen Spiel (Pritschen) leicht geführt werden. Eine Doppelberührung (Hände oder Finger nicht gleichzeitig am Ball) ist nur beim ersten Schlag, und auch dann nur zulässig, wenn sie innerhalb einer einheitlichen, ununterbrochenen Bewegung/Aktion geschieht.

Wie beim Hallenvolleyball geht es darum zu verhindern, dass der Ball im eigenen Feld landet bzw. ihn im gegnerischen Feld zu platzieren oder den Gegner sonst irgendwie zu einem Fehler (etwa vier Ballkontakte) zu zwingen. Der Ball gilt als innerhalb, wenn er entweder innerhalb des Spielfeldes den Boden berührt oder wenn er die Linie berührt.

Jedem Team steht pro Satz eine Auszeit zu. Es gibt keine Aufstellungsfehler. Allerdings wechseln sich die Spieler eines Teams bei jedem Rückgewinn des Aufschlagrechts mit dem Aufschlag ab. Für die Einhaltung der zu Beginn eines jeden Satzes festgelegten Aufschlagreihenfolge ist dabei das Schiedsgericht zuständig. Kommt es dennoch zu Abweichungen, so gilt ab dem Zeitpunkt, da diese bemerkt werden, die neue Reihenfolge. Der Punktestand bleibt davon unberührt.




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Dienstag, 17. Juni 2025

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